Clemens Beck, M.A.

Arbeitsgruppe MEPHisto

Zur Person

  • Vita
    • Seit Januar 2020 Mitarbeiter am Institut für Informatik der Friedrich-Schiller-Universität im Forschungsprojekt "CORE-H: eine digitale Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften. Anforderungsanalyse und erste prototypische Realisierung am Beispiel der Erforschung des südwest- und mitteldeutschen Humanismus'".
    • 06/2019 - 12/2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Goethe- und Schiller-Archiv der Klassik-Stiftung Weimar, Mitarbeit im Projekt "PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica. Briefwechsel, Tagebücher, Begegnungen und Gespräche. Chronologie. Quellen. Recherche."
    • Seit 2017 Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Erfurt und der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    • 2015 - 2018 Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes.
    • Seit 2015 Doktorand an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Arbeitstitel "Die Erzbischöfe von Köln und das Reich - Netzwerkanalyse der Beziehungen zu Friedrich I. Barbarossa und Heinrich VI.".
    • 2012 - 2014 Masterstudium der interdisziplinären Mediävistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    • 2009 - 2012 Bachelorstudium Geschichte und Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
  • Promotionsprojekt
  • Forschung
    • Reichs- und Verfassungsgeschichte im Hochmittelalter
    • Historische Netzwerkanalyse
    • Rheinische Kirchen- und Landesgeschichte im Hochmittelalter
    • Thüringisch-sächsische Landesgeschichte im Hochmittelalter
    • Spanisch-fränkische Beziehungen im 8. und 9. Jahrhundert
  • Publikationen
    • Auf kaiserlichen Befehl? Die politischen Hintergründe der Enthauptung des Grafen Ernst II. von Tonna-Gleichen durch den Landgrafen Ludwig II. von Thüringen, in: ZThG 72 (2018), S. 41-59.
    • Zusammen mit Markus Krumm [u.a.], Ordnung ins Chaos. Digitale Netzwerkanalyse am Beispiel von Galberts von Brügge De multro, traditione, et occisione gloriosi Karoli, comitis Flandriarum, in: Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 2 (2019), S. 276-317.